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Neue LG-Fernseher verlagern I/O auf eine Box, die Sie 30 Fuß vom Bildschirm entfernt aufstellen können

Feb 20, 2024Feb 20, 2024

Scharon Harding – 8. August 2023, 21:33 Uhr UTC

Unordentliche Kabel geistern schon seit Ewigkeiten auf Fernsehgeräten herum. Spielkonsolen, Soundsysteme, Kabelboxen, Disc-Player und sogar Antennen können zu einem unaufgeräumten Raum beitragen. Aber was wäre, wenn all diese Kabel nicht an den Fernseher, sondern an eine separate Box weit entfernt vom Bildschirm angeschlossen wären?

Das ist die Idee hinter der TV-Serie, die LG heute gelistet hat. Die neuen OLED-Fernseher der M-Serie sind in den Panelgrößen 97, 83 und 77 Zoll erhältlich und verfügen über keine Anschlüsse am eigentlichen Fernseher. Sie sind jeweils mit einer sogenannten Zero Connect Box ausgestattet, um Informationen aus einer Entfernung von bis zu 9 Metern drahtlos zwischen den Anschlüssen und dem Fernseher zu übertragen.

Allerdings müssen sowohl der Fernseher als auch die Zero Connect Box angeschlossen werden, es handelt sich also nicht wirklich um eine „kabellose“ Lösung, auch wenn LG die Linie als „ersten kabellosen OLED-Fernseher“ vermarktet.

Die Fernseher bieten eine größere Flexibilität beim Anschließen von Geräten an Ihren Fernseher. Das heißt aber nicht, dass Sie die Zero Connect Box überall aufstellen können. Neben der 30-Fuß-Beschränkung heißt es auf der Produktseite des Fernsehers: „Zero Connect Box sollte tiefer als der drahtlose Empfänger des Fernsehers installiert werden.“ LG bestätigte gegenüber Ars Technica außerdem, dass die Box und der Fernseher über das 60-GHz-Funkband und die Mehrwegtechnologie miteinander kommunizieren und dass die Box „bis zu 30 Fuß vom OLED-Fernseher in einem Gehäuse in direkter Sichtlinie platziert werden muss“. -freie Umgebung.“

LG stellte seine neue Konnektivitätstechnologie erstmals im Januar auf der CES 2023 in Las Vegas vor. Heute wurden die Preise für diese Modelle in den USA festgelegt und gelistet, beginnend bei 5.000 US-Dollar für das 77-Zoll-LG OLED evo M (Modell 77M3), bis zu 8.000 US-Dollar für das 83-Zoll-Modell (83M3) und dann bis zu 30.000 US-Dollar für das 97-Zoll-LG Signature OLED M (97M3).

In seiner Januar-Ankündigung sagte LG, dass die Datenübertragung von der Zero Connect Box über einen proprietären Algorithmus funktioniert, „der sofort den optimalen Übertragungsweg identifiziert“ und dabei hilft, „Übertragungsfehler oder -unterbrechungen zu minimieren, da er Veränderungen in der unmittelbaren Umgebung – etwa bei Menschen – erkennen kann oder Haustiere, die sich im Raum bewegen – und wechseln Sie entsprechend den Weg.“

Die Box verfügt über eine eigene Antenne, die Sie drehen und in Richtung des Fernsehers neigen können, und die Box ist „spracherkennungsfähig, was bedeutet, dass Benutzer den M3 und angeschlossene Geräte mit einfachen, gesprochenen Befehlen einschalten und verwalten können“, heißt es in der Januar-Ankündigung von LG.

LG enthüllte heute weitere Details und gab bekannt, dass die Zero Connect Box über drei HDMI 2.1-Anschlüsse, zwei USB 2.0-Anschlüsse, Platz für eine Old-School-Antenne, Ethernet, einen RS-232C-Eingang und einen optischen digitalen Audioausgang verfügt.

„Die proprietäre drahtlose AV-Übertragungslösung von LG ist in der Lage, große Datenmengen mit bis zu 30 Gbit/s zu übertragen – dreimal so schnell wie der bestehende Wi-Fi-Standard – und liefert eine scharfe Video- und Tonqualität, die den Benutzer tiefer in das einbezieht, was er gerade sieht oder.“ abspielen“, hieß es in der heutigen Ankündigung von LG und verwies auf die Unterstützung der Fernseher für Dolby Vision und Dolby Atmos.